Firmengeschichte
Heute
Dieses Firmenwachstum kam nicht von ungefähr. Die klassische Altenpflege allein reicht nicht mehr aus. Viele zusätzlichen Aufgaben kamen hinzu, wie Fahrten zu Ärzten, Einkäufe, Putzen, Wäsche bügeln, kleinere häusl. Reparaturen und vieles mehr. Wichtig auch die Entlastungs-Pflege, wenn die Angehörigen mal verhindert sind oder mal in den Urlaub fahren wollen. Auch die „Nachtruhe“ wird bei uns nicht starr nach der Feierabenduhr eingeläutet, dafür gibt es eine Pflegeschwester die zwischen 20:00h und 23:00h herumfährt und die zu pflegenden Personen ins Bett bringt.
Das Wichtigste jedoch, die menschliche Seite. Hier ein nettes Wort, dort eine kleine Geste und zwischendurch mal eine Gefälligkeit. Das ist meine Philosophie und wohl auch das Geheimnis meines Erfolges. Rund um die Uhr, an 365 Tagen und das seit nunmehr über 30 Jahren.
Für die Zukunft wünsche ich mir, daß trotz erhöhter Anforderungen und schlechterer Rahmenbedingungen unsere eigenen hohen Ansprüche an die Altenpflege zu halten sind, ja sogar noch zu übertreffen sind.

1994-

1992-1994

1987-1991

1987

1981
Meine Geschichte beginnt in einem Altenpflegeheim in Minden, wo ich als examinierte Altenpflegerin im Schichtdienst gearbeitet habe und meine ersten Erfahrungen sammeln konnte. Ein paar Jahre später dann der Wechsel in ein Altenpflegeheim in Obernkirchen. Hier habe ich ausschließlich den Dienst der „Nachtwache“ übernommen. Bereits zu dieser Zeit kam mir die Idee, tagsüber zusätzliche ambulante Altenpflege zu machen. Nun, nach Absprache und Genehmigung der örtlichen Krankenkassen ging es los. Mit max. 3-4 Pflegestellen, mehr war neben dem Nachtwachenjob zeitlich nicht möglich. Ohne es damals zu wissen oder zu ahnen – die Grundidee „Pflegedienst Ruth Remmers“ war hier bereits geboren. Meine damals 14-jährige Tochter unterstützte mich in dieser Zeit wo Sie konnte. Putzen, kochen und waschen waren dabei nur einige Arbeiten die Sie mir so oft es möglich war abgenommen hat.